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Artikel: So wählen Sie die ideale Creme für Mischhaut bis fettige Haut aus

So wählen Sie die ideale Creme für Mischhaut bis fettige Haut aus

So wählen Sie die ideale Creme für Mischhaut bis fettige Haut aus

Wir stoßen immer noch oft auf die (irrige) Aussage, dass fettige Haut keine Creme braucht und nicht dafür geeignet ist. Zur Routine gehört oft mehr als ein Serum, es kommen Peelings und Tonics zum Einsatz, die Haut wird regelmäßig gereinigt, aber die Creme fehlt – was auf Dauer zu Problemen führt. Auch Haut, die zu verstopften Poren neigt, braucht Pflege mit Cremes, aber es ist wichtig zu wissen, wie man sie auswählt. Nachfolgend stellen wir Ihnen konkrete Schritte zur Auswahl der idealen Gesichtscreme vor, die alle Bedürfnisse Ihrer Mischhaut oder fettigen Haut erfüllt.

Definieren Sie Ihren Hauttyp, falls Sie dies noch nicht getan haben

Zunächst definieren wir normale, ausgeglichene oder „normale“ Haut. Diese Haut ist weder zu fettig noch zu trocken. Sie erkennen es an seiner glatten Textur ohne (große) Unregelmäßigkeiten und vergrößerten Poren, gesundem Glanz und gleichmäßigem Teint. Eine ausgeglichene Haut reagiert nicht übermäßig empfindlich auf äußere Faktoren oder Wetterbedingungen. Dennoch kann es unter bestimmten Bedingungen zu Dehydrierung und einem Trockenheitsgefühl kommen.

Mischhaut kann eine Kombination aus mehreren Hauttypen sein, normalerweise normal und fettig. Die T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) wird hervorgehoben und fettiger. In diesem Bereich treten häufig Mitesser und Pickel auf.

Fettige Haut produziert deutlich mehr Talg. Dieser Hauttyp zeichnet sich dadurch aus, dass er bereits nach der Reinigung sehr schnell fettig wird. Vor allem im Bereich um die Nase treten häufig vergrößerte Poren auf und die Nase reagiert etwas empfindlicher auf hormonelle Veränderungen. Andererseits ist dieser Typ noch resistenter gegen die Entstehung von Falten.

Bestimmen Sie das Ziel der Pflege

Bei Cremes handelt es sich im Allgemeinen um Produkte, die die Haut nähren, ihr Feuchtigkeit zurückgeben und sie vor äußeren Einflüssen schützen sollen. Allerdings sind bestimmte Texturen dicker und reichhaltiger als andere und Cremes können auch unterschiedliche Wirkstoffe enthalten. Während Säuren und Retinoide meist Bestandteil von Seren sind, finden sich in Cremes Wirkstoffe, die feuchtigkeitsspendend und beruhigend wirken. Auf welche Zutaten ist zu achten und in welchem ​​Fall

Hyaluronsäure, Ectoin, Panthenol (Provitamin B5), Allantoin und Beta-Glucan – feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe, die Wasser an die Haut anziehen, ohne sie zu fetten

Niacinamid (Vitamin B3): hilft, die Talgsekretion auszugleichen, spendet Feuchtigkeit und beruhigt

Grüntee-Extrakt: Ein natürliches Antioxidans, das Entzündungen lindert und die Ölproduktion kontrolliert Feigenkaktus-Extrakt: Hilft Pickel vorzubeugen

Wählen Sie leichte Produkttexturen

Bei einem Trockenheitsgefühl kann es sein, dass sich die Haut in einem Zustand der Austrocknung befindet, der Hauttyp ist jedoch immer ein grundlegendes Kriterium für die Auswahl einer Creme. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine Creme aufzutragen, die nicht für trockene Haut geeignet, nicht zu reichhaltig und nicht zu okklusiv ist. Der Schlüssel liegt darin, sich auf die feuchtigkeitsspendenden Schichten von Produkten wie Tonika, Seren und Cremes in Form von Flüssigkeiten oder Gel-Cremes zu konzentrieren.

Auch die Frage nach der Komedogenität von Inhaltsstoffen oder Produkten wird häufig gestellt. Keiner kann vollständig als komedogen oder nicht komedogen charakterisiert werden. Um diesen Mythos zu dekonstruieren, ist es notwendig, die Komedogenität selbst zu definieren.

Achten Sie auf komedogenes Potenzial, aber hören Sie auf Ihre eigene Haut

Dabei geht es um die Möglichkeit, dass ein bestimmter Inhaltsstoff in Kosmetika oder das Produkt selbst Komedonen verursacht. Mit anderen Worten: Es handelt sich um ein Potenzial, das möglicherweise realisiert wird oder auch nicht. Komedonen stellen die erste Form von Akne dar, die durch verstopfte Poren verursacht wird. Um die Komedogenität eines Produkts zu kennen, ist es notwendig, die Komedogenität seiner Inhaltsstoffe zu bestimmen.

Um die Komedogenität bestimmter Inhaltsstoffe festzustellen, wurden verschiedene Tests durchgeführt. Darauf aufbauend die sogenannten Komedogenitätsskala mit Noten von 0 (nicht komedogen) bis 5 (sehr komedogen), die numerisch das Potenzial eines bestimmten Inhaltsstoffs ausdrückt, Poren zu verstopfen und dadurch Hautunregelmäßigkeiten zu verursachen. Allerdings berücksichtigt diese Skala mehrere Schlüsselfaktoren nicht, wie etwa den Anteil potenziell komedogener Inhaltsstoffe im Produkt selbst, seine Form oder Verarbeitungsmethode sowie die übrigen Inhaltsstoffe und die Formulierung selbst.

Darüber hinaus besteht noch kein wissenschaftlicher Konsens darüber, wie beispielsweise welches Öl zu einer bestimmten Haut in diesem Sinne und insbesondere im Hinblick auf andere Produkte in der Routine passt. Deshalb ist es gut, sorgfältig zu testen, Neues langsam einzuführen und auf die eigene Haut zu hören.

Cremes und Fluids mit Lichtschutzfaktor sind ein wichtiger Bestandteil der Routine

Es ist bereits allgemein bekannt, dass UV-Strahlen schädlich für die Haut sind. Über den Grund ist jedoch weniger bekannt. UVB-Strahlen verursachen die bekannte Bräunung und Verbrennungen, während UVA-Strahlen langfristige, zunächst unsichtbare Schäden verursachen, die dazu führen, dass die Haut vorzeitig gealtert aussieht. Neben der Gefahr von Hauterkrankungen besteht also auch die Gefahr, dass Falten entstehen, bevor sie chronologisch auftreten würden. Der UV-Index ändert sich im Laufe des Jahres und ist sicherlich im Sommer am höchsten, aber UV-Strahlung ist das ganze Jahr über vorhanden. Aus diesem Grund ist es am besten, den idealen Lichtschutzfaktor zu finden und die Gewohnheit beizubehalten, ihn regelmäßig zu verwenden, außer an Tagen, an denen Sie von morgens bis abends zu Hause oder im Büro eingesperrt sind.

Passen Sie die Pflege der Jahreszeit an

Eine neue Saison bedeutet eine neue Garderobe, das heißt Schichten, Schichten, Schichten! Tonika, feuchtigkeitsspendende Seren und Cremes in dünneren, feuchtigkeitsspendenden Schichten für Mischhaut und fettige Haut sind eine bessere Lösung im Vergleich zu einer reichhaltigen, überokklusiven Creme, die eher für trockene oder reifere Haut geeignet ist. Der Trick besteht darin, neue Produkte nach und nach einzuführen. Durch die Verwendung eines Produkts nach dem anderen können Sie leichter überwachen, wie die Haut auf die Neuheit reagiert. Es ist auch sinnvoll, einen ersten Patch-Test durchzuführen. Tragen Sie beim Testen die Creme auf den Unterarm auf und überwachen Sie sie 48 Stunden lang. Wiederholen Sie den Vorgang dann am Unterkiefer.

Cremevorschläge für Mischhaut und fettige Haut

Routeen deLIGHT Gel-Gesichtscreme – die leichteste gelartige Creme mit Beta-Glucan und Provitamin B5 spendet Feuchtigkeit und beruhigt die Haut. Die komplett ohne Öl kreierte Formel eignet sich für alle, die eine Gelpflege bevorzugen, insbesondere für Mischhaut und fettige Haut. Die gelartige Textur zieht extrem schnell ein, ohne übermäßigen Glanz. Die Fülle an Inhaltsstoffen wie Beta-Glucan, Xylitol, Glycerin, Hyaluronsäure und Provitamin B5 (Panthenol) trägt zu einer tiefen, nicht fettenden Feuchtigkeitsversorgung bei, ohne sich schwer anzufühlen.

Routeen rePLUMP Silky Face Cream – eine leichte Creme mit Niacinamid (Vitamin B3) gleicht sanft den Talgspiegel aus, während Hyaluronsäure und Allantoin zur Hautfeuchtigkeit und -erneuerung beitragen. Vitamin E nährt die Haut und sorgt für eine antioxidative Wirkung, während Süßorangen- und Apfelextrakte die Revitalisierung und ein Gefühl tiefer Feuchtigkeit anregen. Es ist ideal für dehydrierte Mischhaut und fettige Haut.

Regenerierende Creme Immortelle – die Textur der luftigen Creme basiert auf ätherischem Immortelleöl, Macadamiaöl, Nachtkerzenöl und Ringelblumenöl. Die sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffe der Smilje Regenerative Cream regen die Hauterneuerung an, versorgen sie mit der nötigen Feuchtigkeit und machen den Teint seidig.

Professionelles Gesichtsfluid SPF 30 – leichtes Fluid mit seidiger Textur und Schutzfaktor 30 bietet hohen Schutz gegen ein breites Spektrum an UVA- und UVB-Strahlung. Es zieht schnell in die Haut ein, spendet Feuchtigkeit und hinterlässt einen dezenten halbmatten Glanz. Durch den Zusatz von Niacinamid eignet es sich ideal zur täglichen Pflege und zum Schutz von Mischhaut und fettiger Haut.

Professionelle Gesichtscreme LSF 50 – Mousse-Creme bietet Schutzfaktor 50, aber auch eine spezielle Textur, die mattiert und ein samtiges Finish auf der Haut hinterlässt. Es enthält außerdem Niacinamid und ist für fettige Haut geeignet.

Amino Activator CM – die leichteste Profi-Creme mit gezielter Zusammensetzung für dehydrierte, gereizte und zu Rötungen neigende Haut. Es enthält Azeloglycin und Aminosäuren zur Beruhigung und Feuchtigkeitsversorgung, und die Formel ist selbst für fettige Haut leicht genug. Es ist ideal für empfindliche Haut, die zu verstopften Poren neigt.

Vitamincreme B3 – es handelt sich um eine Gelcreme mit etwas dickerer Textur, die keine klassischen Schweröle enthält und auf Niacinamid, Magnolienrindenextrakt, Squalan und Panthenol basiert. Es ist für gemischte fettige Haut geeignet.