Unsere natürliche flüssige Handseife reinigt und pflegt sanft die Hände. Sie verleiht der Haut die wichtige Feuchtigkeit und gleichzeitig den erfrischenden Duft von Orange und Sanddorn.
Reinigung und Pflege mit Naturkosmetik
Immer mehr Menschen setzen auch bei alltäglichen Reinigungs- und Pflegeprodukten auf die reine Kraft der Natur. Diese flüssige Handseife wirkt effizient beim Waschen der Hände, gleichzeitig lässt sie die Haut noch lange nachduften. Die milden, natürlichen Senside in der Seife verhindern ein Austrocknen der Haut, weshalb sie immer wieder benutzt werden kann und für die permanente Händehygiene – heutzutage besonders wichtig – geeignet ist. Künstliche Düfte, Farbstoffe oder SLS sind nicht enthalten.
Letztere (Sodium Lauryl Sulfate) sind waschaktive Tenside, die in chemischen Seifen Schmutzpartikel und Öl umschließen, um diese leichter abwaschen zu können. Sie sind der Grund dafür, warum konventionelle Seifen und auch Duschgels so schäumen. Gleichzeitig lassen sie sich günstig zugeben. Doch sie haben viele Nachteile, denn sie trocknen die Haut aus und können schlimmstenfalls zu schweren Irritationen führen. In hohen Mengen wirken sie auf aquatische Wesen toxisch.
Da sie nach dem Waschen ins Grundwasser gelangen, schädigt ihre Anwendung die Umwelt. Nachhaltige Naturkosmetikprodukte benötigen keine SLS. Daher schäumen sie weniger, doch sie reinigen dafür sanft und effektiv. Gleichzeitig schonen sie unsere Haut und die Umwelt gleichermaßen. Aus diesem Grund und wegen der sonstigen Inhaltsstoffe trägt diese Seife ein NATRUE-Zertifikat.
Die Wirkung von Sanddorn in der Naturkosmetik
Sanddornextrakt hat sich in der Nahrung und in der natürlichen Kosmetik gleichermaßen bewährt. Die Pflanze (botanisch Hippophae rhamnoides), die auch als Fasanenbeere, Haff- oder Seedorn bekannt ist, gehört zur Familie der Ölweidengewächse. Ihre Früchte enthalten sehr viel Vitamin C, weshalb Sanddornsaft ein sehr bekömmliches Nahrungsmittel ist. Ursprünglich stammt der Sanddorn aus Nepal, gelangte aber schon in grauer Vorzeit durch eiszeitliche Verschiebungen nach Norden und Westen, sodass er heute nicht nur in weiten Teilen Asiens, sondern auch in den Pyrenäen, den Alpen und dem Alpenvorland beheimatet ist.
In der DDR erkannten Forscher das Potenzial des Sanddorns und bauten ihn ab den 1960er-Jahren mit staatlicher Förderung gezielt an. Er wurde zu Getränken verarbeitet und schon damals auch in Pflegeprodukte integriert. Klinische Studien belegten seine positive Wirkung auch auf die Haut. Daher existiert heute in Deutschland viel Know-how zu dieser Pflanze, die sich hierzulande gut kultivieren lässt. Flüssige Handseife mit enthaltenem Sanddornextrakt darf daher als besonders hautgesund gelten. Die Pflanze benötigt allerdings länger zum Gedeihen. Das führt zu einer aufwendigen Aufzucht, weshalb Naturkosmetik mit ihren Bestandteilen nicht spottbillig sein kann.
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